Nachtrag zum Beitrag „Google-Bashing – Das Geschrei gegen Streetview

Nun wird es allmählich peinlich!
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar meldet sich zu Wort ohne auch nur die Meldung von Google gelesen zu haben.
Er fordert laut FOCUS online, es dürfe sich beim eingeräumten Widerspruchsrecht nicht um eine Einmalaktion handeln. Vielmehr müsse dies dauerhaft möglich sein.
Was lesen wir dazu in der Mitteilung von Google auf die er sich ja wohl bezieht:
„Selbstverständlich könnt ihr auch warten, bis die Straßenansichten in Google Maps zu sehen sind, um euch ein eigenes Bild darüber zu machen, wie euer Haus oder eure Wohnung in Street View aussieht. Wenn ihr euch dann für das Entfernen eines Bildes entscheidet, könnt ihr die Meldefunktion ebenfalls für die Unkenntlichmachung eures Wohnsitzes nutzen.“

Noch Fragen?

Ich bin gespannt welche hochbezahlten Berliner Volksvertreter sich noch aufraffen um in Fettnäpfe zu springen, die sich so leicht umschiffen ließen.

Noch ein Gedanke: Wenn in großem Maßstab Photosynths eingestellt werden, können wir dann Microsoft mit in diese alberne Diskussion hinein ziehen?

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